Nicht aus der Welt fallen

Gestalten im Dazwischen, was verbindet und berührt. Grenzen und Ränder. Kontextabhängig. Kunst als Mittel, ohne Zweck. Kunst im Sozialen. Kunst als Motor. 
Kunst als Prozess. Kunst gegen Barbarei. Zeichnen, malen, filmen, schreiben. 
Nicht aus der Welt fallen, für-sich-sein und mit andern, Beziehungskunst.

Ausbildungen

  • Traumaadaptive Kunsttherapie TAKT
    Institut apk, Therwil
  • Lehrtherapie, Mentorat, Supervision OdA ARTECURA
  • Eidgenössisches Diplom (ED) Intermediale Kunsttherapie; OdA ARTECURA
  • Bachelor Art Psychotherapie; 
    Goldsmiths University, London
  • Diplom Kunsttherapie; Institut für transpersonale Psychologie und kreative Kunsttherapie ITP Bern
  • Grundkurs Personzentrierte Beratung; GwG, 
    Carl-Rogers-Institut Freiburg
  • Seminar Kunsttherapie und Gestaltende Psychotherapie; PD Dr. med. G. Waser,
    Universität Basel
  • Kreative Leibtherapie, Zukunftswerkstatt (D)
  • Grafik, Illustration; Ecole Poly Graphique EPG (F)
  • Gartenbau (CH)

 

Tätigkeiten

  • Verein Kunsttherapie
  • Co-Leitung Seminar Vision, Supervision und LandART mit Urs Rüegg
  • Kunsttherapeutische Balintgruppenarbeit
  • Atelier für Kunsttherapie seit 2008
  • LandART
  • Heilpädagogik (Integrationsbereich Sek I), Heilpädagogisches Zentrum Baselland, Insieme
  • Kriseninterventionsstelle KIS, Volksschule Basel
  • Redaktion FORUM für Kunsttherapie GPK
  • Grafik und Illustration
  • Heilpflanzenanbau und Verarbeitung
  • Subsistenzwirtschaft 
  • Gartenbau

Art Education

  • Eine Liebe und ein grosses Geheimnis
    Klassenroman, IK Allschwil 3Pa, 2022
  • KIS ART:::research
    Workshop; Art 42 Basel, 2011
  • Offene Eltern-Kind-Malwerkstatt
    Quartiertreffpunkte MAKLY / FAZ, Basel, 2009-2011
  • Mallabor
    quartierlabor nt/areal, Basel, 2009-2010
  • Das Geheimnis des Bling Bling
    Musical, Orientierungsschule Dreirosen Basel, 2009
  • Architektur für Kinder
    Workshops; Kunsttangente Basel, 2007
  • allwäggarten
    Basel, 2003
  • Ich und meine Welt
    Orientierungsschule Dreirosen Basel, 2001

 

Musik

Dubcircus ist ein experimentelles Projekt und offenes Forschungslabor für musikalische Fragen. Im Zentrum steht das Erleben des gemeinsamen Musizierens.

Feature Reggae (2008)
ChangeSoFast (2009)
Crazy Cars (2009)
Wahnsinnig (2010)
TapTap (2011)

DrSka (2012)
Banjo (2018)
Four6 (2018)

Performance

  • Politik der Zugehörigkeit
    steirischer herbst / Kunsthaus Graz
    AIRTRAIN - mobile Architektur 2007
  • Kunsttangente Basel
    AIRTRAIN -mobile Architektur 2007
  • teddys landung
    standbyvisions Zürich, 2003
  • guck ma geil
    datamissing art research; Art32 Basel, 2001
  • Glücksausweisbüro
    Regionale Basel, 2001

Video /Super 8

Videostill go-teddy-go
  • what aliens like to do
    mit Theres Zindel; Videoinstallation; Basel 2003
    Asconapreis 2005 Internationale Gesellschaft für Kunst, Gestaltung und Therapie (IGKGT)
  • go teddy go
    Video; Bern 2003
  • Et la montagne fleurira
    Dokumentarfilm (D/F)
    Leben auf einem Bergbauernhof
    Super 8; 30 Min.; 1986

Gemeinschaftsausstellungen

  • den kreis mit einem quadrat schliessen
    Malerei und Zeichnung; InArtes, Winterthur 2021
  • leporellospuren
    Malerei, Zeichnung und Collagen; InArtes, Winterthur 2020
  • IV-Realities - Einlieferung, Verlegung, Entlassung
    Videoinstallation; Galerie arté Wallhof Basel, 2003
  • Art Lounge No1
    Video; Glashaus Weil am Rhein, 2002
  • standbyvisions
    Mixed media, Performance; Zürich, 2002
  • Spritzehüsli 
    Malerei, Mixed media, Objekte; Binningen, 2000
  • Atelier der andern Art 
    Malerei, Mixed media, Objekte; Allschwil, 1999
  • Les poètes
    Linolschnitte, Monotypien; Pierrerue (F), 1998
  • Schweigen brechen
    Linolschnitte; Münster Basel, 1983

«Kunst hat mit Wildnis zu tun. Sie entsteht an den Rändern der Zivilisation, der gesellschaftlichen und der seelischen. Ihr Ort ist die Grenze, dort, wo das andere beginnt: das Unheimliche, das Wüste, das radikal Gute, das so unheimlich ist, wie das radikal Böse. Die Kunst blickt von der Ordnung in die Wildnis und von der Wildnis in die Ordnung.»
Peter von Matt